Fernsehbeiträge
zum Thema Hautflügler
(Wespen, Hornissen, Hummeln,
Bienen und Ameisen)
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Letzte Aktualisierung der Fernsehbeiträge am 12.
September 2023 |
September 2023
Fr. 01.09.23 |
08:05 - 08:25 Uhr |
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Planet Schule
Das kleine 1x1 der Artenkunde - Krabbeltiere
Im Laub, unter Steinen oder
Hölzern verstecken sich die unterschiedlichsten kleinen Krabbeltiere.
Aber wie heißen sie und was unterscheidet sie? Wer genau hinschaut
entdeckt Tausendfüßer, Hundertfüßer, Asseln, Käfer, Ameisen und viele
mehr. Schon mal was von einem Saftkugler gehört? Was ist der Unterschied
zwischen einer Wanze und einem Käfer? Und warum gehören Spinnen nicht zu
den Insekten? Wer die Beine zählt, findet es heraus!
"Das kleine 1x1 der Artenkunde" zeigt, wie sich Tierarten unterscheiden
und richtig bestimmen lassen. Die Filme helfen dabei genau hinzuschauen
und Ähnlichkeiten und Unterschiede einzuordnen. Ein spielerisch
gestalteter Zugang zur Welt der Tiere für Kinder und alle
Naturbegeisterten.
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Mo.
04.09.23 |
16:20 -
17:14 Uhr |
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P.M.Wissen
u. a.: Kärntner Biene
Thema der Sendung u.a.:
// Welche Biene macht unseren Honig? //
Die Carnica-Biene ist unsere wichtigste Honigproduzentin, sie macht rund
90 Prozent des deutschen und österreichischen Honigs aus. Das auch als
"Kärntner Biene" bezeichnete Insekt ist besonders gut an das Alpenklima
angepasst, pflegeleicht und daher im gesamten deutschsprachigen Raum
verbreitet. Aber ohne Königin ist kein Staat zu machen. Deshalb legen
Kärntner Imker besonderen Wert auf die Aufzucht von Bienenköniginnen,
mit denen sie immer neue Bienenvölker zusammenstellen können.
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Do.
07.09.23 +
Fr. 08.09.23 |
21:05 -
22:00 Uhr +
12:00 - 12:50 Uhr |

+
ORF 2 Europe |
Am Schauplatz
Bienen vor Gericht
In Kärnten tobt ein Streit
darüber, wie die vom Landesgesetz erlaubte Biene auszuschauen hat. Was
auf den ersten Blick nur skurril anmutet, hat seinen Ursprung in den
finstersten Kapiteln der Imkerei und wird von den widerstreitenden
Parteien mit harten Bandagen geführt. Die Anhänger einer liberalen
Imkerei, die sich ihre Bienen gerne selber aussuchen würden, treffen auf
die Verteidiger einer angeblich ursprünglich autochton entstandenen
Biene. Einen Kompromiss scheint undenkbar. Robert Gordon hat das
Minenfeld der Bienen-Rassenlehre betreten und dabei allerlei
Überraschendes gelernt.
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Fr.
08.09.23 +
Fr. 22.09.23 |
14:00 -
14:55 Uhr +
13:05 - 14:00 Uhr |
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Planet
Weltweit
Die Honigsammler von Yunnan
Schon seit Jahrtausenden
ziehen Wanderimker durch China. Sie stellen ihre Bienenkörbe immer genau
dort auf, wo die Pflanzen blühen, die einen besonders wohlschmeckenden
oder medizinisch wirksamen Honig ergeben. Der größte Teil der
chinesischen Wanderimker ist in Yunnan unterwegs, im bergigen Südwesten
Chinas. Luft, Wasser und Böden sind hier deutlich sauberer, als im Rest
des Riesenreiches.
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Mo.
11.09.23 |
20:15 -
21:05 Uhr |
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Das
Bienendilemma - Zwischen Profit und Artenschutz
Dokumentation
Vor wenigen Jahren war noch
vom Bienensterben die Rede, heute boomt die Imkerei – in den Schweizer
Städten gibt es mittlerweile zu viele Bienen. Das ist ein Problem für
die Biodiversität.
Der Einsatz von Pestiziden und der Rückgang der Blumenwiesen auf dem
Land haben die Schweizer Städte zu wichtigen Rückzugsgebieten für
seltene Wildbienen und andere Insektenarten gemacht. Dort finden sie
eine giftfreie, blütenreiche Umgebung und Nistmöglichkeiten.
Aber auch die Imkerei hat in den letzten Jahren die Vorteile der Stadt
entdeckt. Die Berufsimkerin Anna Hochreutener und ihr Mann zum Beispiel
bewirtschaften in der Stadt Zürich fast 100 Bienenvölker und vermarkten
erfolgreich ihren Stadthonig.
Laut einer Studie der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee
und Landschaft boomt die Imkerei in Schweizer Städten heute derart, dass
die vielen Honigbienen seltenen Wildbienen und Schmetterlingen die
Nahrung streitig machen. Naturschützende, die mit viel Aufwand naturnahe
Gärten und Blumenwiesen pflegen, setzen sich deshalb für eine
Regulierung der Imkerei ein. Für sie ist die Honigbiene ein Nutztier,
das auf Leistung gezüchtet und in viel zu hohen Dichten gehalten wird.
"Ähnlich wie eine Kuh", bringt es der Naturwissenschaftler Jonas Landolt
vom Zürcher Verein "Natur im Siedlungsraum" auf den Punkt.
Die Zucht auf Leistung und Ertrag hat die Honigbienen auch anfällig für
Krankheiten und Parasiten gemacht. Zudem verdrängen die
Hochleistungsbienen die Dunkle Biene, eine Unterart der Honigbiene, die
ursprünglich auch in der Schweiz wild vorkam. "Die Völker der Dunklen
Biene werden nur etwa halb so groß wie die der Zuchtrassen, und sie
passen sich besser an die klimatischen Bedingungen und das Blütenangebot
an", sagt die Imkerin Olivia Romanelli, die sich für den Erhalt der
einheimischen Unterart einsetzt. Die Lösung sieht sie in einer
naturnahen Imkerei, damit die Dunkle Biene auch wieder wild in Wäldern
leben kann.
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Di.
19.09.23 +
Sa. 23.09.23 |
05:55 -
06:30 Uhr +
10:25 - 11:10 Uhr |
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Terra X -
Schlaue Schwärme
Geheimnisvolle Sprachen
Schwärme finden Lösungen für Probleme, zu
denen ein einzelnes Tier oder ein Mensch nicht in der Lage ist. Treffen
Schwärme also die klügeren Entscheidungen? Und sind die immer schlau?
Schwärme faszinieren. Ihre Bühne sind Himmel, Erde und das Wasser.
Manche bringen uns zum Staunen. Andere zum Schaudern. Wissenschaftler
und Buchautoren bescheinigen Schwärmen eine Intelligenz, die weit über
die des Individuums hinausgeht.
Der Schwarm findet deutlich effizientere und klügere Lösungen. Macht ihn
das gefährlich?
Viele Vogelschwärme erzeugen Muster, die sich im Sekundentakt neu
erfinden. Strandläufer und Stare tanzen nach geheimnisvollen und uralten
Choreografien in riesigen Schwärmen über unseren Köpfen. Spektakuläre
Formationsflüge bringen Laien und Forscher gleichermaßen zum Staunen. Im
vergangenen Jahrhundert glaubten Verhaltensbiologen noch, Telepathie
mache diesen Gleichklang der Bewegungen im Starenschwarm möglich.
Erst in den vergangenen zwölf Jahren konnten Schwarmintelligenz-Forscher
mithilfe von Physikern und Biologen wichtige Mechanismen bei
Formationsflügen entschlüsseln. Prof. Charlotte Hemelrijk von der
Universität Groningen liefert verblüffende Einblicke in "das sich selbst
organisierende System" Starenschwarm. Die Forscherin zeigt auf, wie die
kommunikativen Vögel sich mittels Körpersprache untereinander anziehen,
ihre Bewegungen aneinander ausrichten und koordinieren, um bei
Geschwindigkeiten von bis zu 25 Metern pro Sekunde Kollisionen zu
vermeiden.
Ameisen sind soziale Insekten, die im Schwarm zu unglaublichen
Leistungen fähig sind. Als Volk leben sie in einem gut organisierten
Staat und treffen wichtige Entscheidungen durch demokratische
Abstimmungen zum Wohle aller. In ihren großen Kolonien gibt es
Generalisten und Spezialisten, die sich organisieren und anfallende
Arbeiten durchführen. Ganz ohne eine zentrale Instanz, die die
unterschiedlichen Aufgaben verteilt und Befehle gibt. Prof. Christoph
Kleineidam von der Universität Konstanz veranschaulicht mithilfe
spektakulärer Versuche, wie Ameisen kommunizieren, sich gegenseitig
helfen und warum sie nie im Stau stehen.
Softwareingenieure haben sich Prinzipien des Ameisenstaates abgeschaut,
um Routenplanungen im Logistikbereich zu optimieren sowie stabilere
Telefonnetzwerke und schnelleres Internet zu ermöglichen. Sind
Ameisen-Algorithmen ähnlich effizient wie ihre biologischen Vorbilder?
Wie stark beeinflussen intelligente Schwarmsysteme von
Onlineversandhändlern und Social-Media-Kanälen uns als User mithilfe
maßgeschneiderter Empfehlungsalgorithmen? Und – werden wir dadurch
schlauer oder dümmer?
Viele glauben bis heute, Schafe seien die Inkarnation von Dummheit.
Schäferin Anne Krüger-Degener arbeitet auch als Tier- und
Kommunikationstrainerin. Mithilfe ihrer ausgebildeten Border Collies
veranschaulicht sie die "räumliche Sprache" der wolligen Wesen,
demonstriert, wie gut Schafe rechnen können und über welch' scharfen
Verstand sie tatsächlich verfügen.
Darüber hinaus pflegen Schafe unsere Kulturlandschaft und kennen sich
auch in Pflanzenkunde bestens aus. Wer als Landwirt auf ihre Expertise
verzichten muss, kann sich bei der Pflege von Wiesen und Äckern von
anderen Helfern unterstützen lassen. Professor Heiko Hamann von der
Universität zu Lübeck führt mit seinem Team in einem Freilandversuch
vor, wie ein Schwarm Bodenroboter in Zukunft manche Landwirtschaft
intelligenter machen könnte.
Auch unser Lieblingsnutztier – die Honigbiene – ist hochbegabt. Prof.
Jürgen Tautz kommt aus dem Schwärmen für die kleinen Intelligenzbestien
nicht heraus. Die Honigbiene kann rechnen, Gesichter erkennen und ist
ein wahres Kommunikationsgenie. Nicht nur wegen ihres berühmten
Schwänzeltanzes. Jürgen Tautz hat herausgefunden, dass ihre
Kommunikationswege weitaus komplexer sind, als bis heute im
Biologieunterricht gelehrt wird. Faszinierende Makro- und
Highspeedaufnahmen zeigen, wie wild lebende Honigbienen ihren Schwestern
selbst weit entfernte Nahrungsquellen "mitteilen" oder wie der Schwarm
selbst in einem "Wald vor lauter Bäumen" die beste Baumhöhle findet.
Vom Schwarmverhalten der Honigbienen haben sich Kommunikations- und
Navigationsexperten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in
Oberpfaffenhofen inspirieren lassen. Dr. Dmitriy Shutin und sein Team
lassen Hexakopter ausschwärmen, um unsichtbare Gase aufzuspüren. Wie
ihre lebenden Vorbilder bleiben die fliegenden Roboter dabei ständig im
Gespräch.
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Fr.
22.09.23 |
13:05 -
14:00 Uhr |
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Planet
Weltweit
Die Honigsammler von Yunnan
Schon seit Jahrtausenden
ziehen Wanderimker durch China. Sie stellen ihre Bienenkörbe immer genau
dort auf, wo die Pflanzen blühen, die einen besonders wohlschmeckenden
oder medizinisch wirksamen Honig ergeben. Der größte Teil der
chinesischen Wanderimker ist in Yunnan unterwegs, im bergigen Südwesten
Chinas. Luft, Wasser und Böden sind hier deutlich sauberer, als im Rest
des Riesenreiches.
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Di.
26.09.23 |
11:20 -
12:05 Uhr |
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Abenteuer
Wildnis
Geheimnisvoller Garten - Erntezeit
Im zweiten Teil von
"Geheimnisvoller Garten" folgt Filmautor Jan Haft den großen und kleinen
Dramen vom Sommer über den Winter bis zum erneuten Frühlingserwachen.
Auf spannende Weise zeigt er, wie die verschiedenen Arten vor unserer
Haustür zusammenleben, und warum es gut und wichtig ist, wenn der Natur
im Garten etwas mehr Raum gegeben wird.
Seit mehr als 5.000 Jahren legt der Mensch Gärten an, zunächst als reine
Nutzgärten, dann allmählich auch als Ziergärten. Schönheit und Nutzen
sind im Garten oft zwei Seiten derselben Medaille. Ein Obstbaum ist im
Frühling mit tausenden Blüten übersät - die wenigsten reifen zu Äpfeln.
Allein in Deutschland gibt es 17 Millionen Gärten. Viele von ihnen
bieten zahllosen Lebewesen eine Zuflucht: Singvögel, Siebenschläfer und
seltene Reptilien zum Beispiel. Und nicht wenige der Gartenbewohner sind
Verbündete des Gärtners im Kampf gegen Schädlinge.
Feldwespen erledigen unzählige Schadinsekten. Die Tiere
eines einzigen Feldwespennestes, das der Gartenbesitzer in Ruhe
lässt, können im Laufe eines Sommers bis zu 500 Raupen fangen, um sie an
ihre Brut zu verfüttern. Auch die von vielen Gärtnern gehegten Rosen
haben einen wirksamen Alliierten im Kampf gegen das Heer der Blattläuse.
Wo keine Gartengifte zum Einsatz kommen, fühlen sich Marienkäfer wohl.
Jeder Einzelne verschlingt in einem Sommer bis zu 10.000 Blattläuse.
Die großen und kleinen Dramen vom Sommer über den Winter bis zum
erneuten Frühlingserwachen zeigt Filmautor Jan Haft in der zweiten Folge
"Geheimnisvoller Garten".
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Mi. 27.09.23 |
13:15 - 14:00 Uhr |
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Ameisen - Die
heimliche Weltmacht
Dokumentation
- Filmtipp
Ameisen sind in Wüsten
ebenso heimisch wie in den Polarregionen. Sie leben in sozialen Staaten,
verabreichen Medizin, betreiben Ackerbau und Weidewirtschaft, führen
Kriege und halten Sklaven.
Die Masse aller Ameisenarten zusammen übersteigt die Masse der gesamten
Menschheit. Software-Entwickler holen sich Tipps bei Ameisenvölkern. Sie
leben in einer Welt aus verschlüsselter Kommunikation, blitzschnellen
Befehlsketten und geheimen Giftmischungen.
Ameisen haben gigantische Körperkräfte. Sie sind seit Millionen Jahren
allgegenwärtig auf der Erde. Und doch erscheint uns keine Lebensform
fremdartiger.
Der Filmemacher Wolfgang Thaler und der Biologe Bert Hölldobler
erforschten gemeinsam die geheimnisvolle Welt der sozialen Insekten.
Dabei gelang es ihnen, seltene Momente und Ameisenarten mit der Kamera
festzuhalten: Etwa die Camponotus schmitzi aus Borneo, die als einzige
Ameise der Welt schwimmen und tauchen kann. Bevorzugt tut sie das im
Inneren einer fleischfressenden Kannenpflanze, wo sie nie lange auf
Beute warten muss.
Sensationelle Bilder gelangen Wolfgang Thaler auch in Argentinien, wo
Wissenschaftler den Bau einer riesigen Kolonie von Grasschneiderameisen
freilegten. Sie fanden ein über 50 Quadratmeter verzweigtes,
gigantisches System von unterirdischen Gängen, Pilzgärten, Brutkammern
und Komposthöhlen, das acht Meter tief in die Erde reichte.
Der weltweit führende Ameisenexperte Bert Hölldobler, Professor an der
Universität Würzburg, öffnete für diese Dokumentation erstmals sein
Labor. Dort werden Ameisen auf Laufbändern, in Klimakammern und
Zentrifugen auf ihre unglaubliche Leistungsfähigkeit getestet. Manche
dieser sechsbeinigen Spitzenathleten können ein Mehrfaches ihres
Körpergewichts halten, während sie kopfüber von der Decke hängen.
Zusätzlich zu ihren titanenhaften Körperkräften haben Ameisen noch eine
weitere unschlagbare Fähigkeit: Sie können so effizient zusammenarbeiten
wie keine anderen Wesen auf der Welt. Spezialisierung und
Arbeitsteilung, superflexible Methoden der Selbstorganisation und
Kommunikationssignale, die ohne Verzögerung alle Mitglieder einer
Kolonie erreichen - solche Fähigkeiten interessieren nicht nur Biologen,
sondern auch Kybernetiker und Wirtschaftswissenschafter.
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Mi.
27.09.23 |
19:25 -
19:50 Uhr |
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Pia und die
wilden Tiere
Umzug der wuseligen Waldameisen
Tierreporterin Anna hilft
den Ameisenschützern Angelika und Tony ein großes Nest der Kahlrückigen
Waldameisen umzusiedeln. Die circa 300.000 Tiere leben gerade auf einer
Baustelle und bekommen deshalb im Wald ein neues Zuhause. Dort droht den
Nestern Gefahr durch hungrige Wildschweine. Um das zu verhindern, bauen
die Schützer einen Zaun. Zum Abschluss möchte Anna unbedingt noch eine
Ameisenkönigin sehen – los geht die Suche!
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Filme zum Thema - Wespe, Hornisse & Co. - siehe
Link & Co. -> Filme
Mitschnitte zu Fernsehsendungen,
in denen
ich als Wespenberater und Umsiedler mitwirken durfte:
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HR -
Die Ratgeber
Wie man sich vor Wespen
schützen kann
- Umsiedlung eines Hornissennestes
Es ist Wespen-Hochsaison.
Die gelb-schwarzen Plagegeister sorgen für unbehagen. Welche Tricks gibt es
um sie zu vertreiben?
Wenn nichts mehr hilft kann ein Hornissennest auch umziehen ...
Moderation:
Daniel Johé
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RTL -
Stern-TV
Schutz vor Insekten-Attacken
- Das sollten Sie über Wespen wissen
Wespen sind keine gefährlichen Tiere, vor einem Stich fürchten sich die
meisten Menschen - nicht nur Allergiker.
Viele geraten durch die aufdringlichen Insekten nahezu in Panik. Dabei
lassen sich Angriffe durch Wespen durchaus vermeiden. Hier sind die Tipps
vom Wespenexperten.
Moderation: Steffen Hallaschka
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Hessenfernsehen -
hallo hessen
Wespenplage im Spätsommer
- Jetzt werden die Wespen richtig aggressiv
hallo hessen
ist eine 2-stündige Live-Fernsehsendung im hr-fernsehen, die täglich, außer
am Wochenende, ausgestrahlt wird.
Die Gäste sind eine bunte Mischung aus Prominenten, Künstlern und "normalen"
Menschen, die einen Bezug zu Hessen haben und etwas Besonderes tun.
Moderation: Jule Gölsdorf
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4 |
Hessenfernsehen -
Maintower News
Hornissenalarm
Vorsicht Jogger und Spaziergänger, im Rodgauer Wald gibt es derzeit ein
Hornissennest.
Weil
es sich zu nahe herangewagt hatte, wurde ein Ehepaar gestochen. Der Rodgauer
Wespenexperte Peter Tauchert hat den Baum, indem das Volk nistet, nun
abgesperrt. Bis
Mitte Oktober werden die Hornissen ihr Nest verlassen.
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ZDF.Umwelt
Keine Angst vor Wespen
Dass man Wespen am liebsten aus dem Weg geht ist
klar, aber dass sie einen schlechten Ruf haben, ist unfair. In Deutschland
gibt es einige Hundert Wespenarten. Nur acht davon leben in Schwärmen und
bauen Nester. Und nur zwei von ihnen, nämlich die Gemeine und die Deutsche
Wespe, sind Schuld am schlechten Image.
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Sat.1 - 17.30 Live
Hornissenumsiedelung
Die milden Temperaturen bescheren uns
zwar einen angenehmen Sommer, aber leider auch viele Wespen und Hornissen,
denn die lieben das milde Klima. Darum liegt das Wespenaufkommen in
diesem Jahr um 30 Prozent höher als zuvor. Besonders schlimm für Allergiker!
17:30 hat eine Betroffene und den Insektenberater Peter Tauchert bei seinem
Einsatz in Rodgau-Weiskirchen begleitet.
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Hessenfernsehen -
Maintower News
Wespensaison
Die
Wespensaison hat begonnen.
Peter Tauchert hatte heute alle Hände voll zu tun. Per Wespenexperte musste
in Rodgau über 200 Wespen wegsaugen. Das Nest wurde für die Einwohner
gefährlich, da es sich direkt über der Eingangstür befand und die Wespen ihr
Revier verteidigten. Die Zeit der Großeinsätze kommt für Peter Tauchert
allerdings noch. Im September werden die Wespen besonders aggressiv.
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Hessenfernsehen -
Maintower News.
Wespenumsiedelung vom Fachmann
Wespen lassen sich gerne einmal da nieder, wo es gar keiner braucht.
In
der Toilette von G. und K. Höfler in Offenbach zum Beispiel. Und nun... da
lassen, weg räumen... bloß nicht. Hände weg und Profis rufen...
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Hessenfernsehen -
Service Natur
Sommer, Sonne, Wespenstich - Wespen- und Hornissenhotline
Rat und Tat bei Problemen mit Wespen und Hornissen In solch einem Fall kann man die Wespen- und Hornissenhotline des Kreises Offenbach anrufen. Dort bieten
die Mitarbeiter zunächst telefonisch, bei Bedarf aber auch vor Ort ihre Hilfe an. Anhand der Form, Farbe und Anbringung des Nestes können sie die Wespenart bestimmen. Ein wichtiges Kriterium für das weitere Vorgehen, denn lediglich zwei der elf mitteleuropäischen Wespenarten
können dem Menschen lästig werden.
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