Bild 1: Heute
zeigt sich keine Wespe mehr am Flugloch.
Nach dem vielen Regen im
Dezember ist das Erdreich aufgeweicht. So kann man mal nach dem Nest
graben ...
Bild 2: Bereits
kurz unter der Erdoberfläche wird Paul fündig und stößt auf das feuchte
Wespennest der deutschen Wespe.
Bild 3: Nach und
nach lassen sich Wabenteile aus dem Erdloch bergen.
Bild 4: Auf den
auf den geborgenen, feuchten Wabenteilen befinden sich immerhin noch 6
Arbeiterinnen, etwa 20 Drohnen (Bild 5) und 5 Jungköniginnen (Bild
6).
Die Tiere bewegen sich
sehr träge und klamm.
Paul versucht die Königinnen zu überwintern
...
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