30. Juni 2006
Hornissenschwebfliege am Nest der
sächsischen Wespe zur Eiablage
Das umgesiedelte "Fernsehnest"
hat sich prächtig entwickelt.
Flugverkehr fast im Sekundentakt deutet auf eine
gute Versorgung des Nestes durch die Arbeiterinnen.
Bei einer Beobachtung des Wespennestes ließ sich
plötzlich eine Hornissenschwebfliege an der Wand des Umsiedlungskastens
nieder.
Richtig schleichend erkundet die Schwebfliege
den Eingangsbereich rund um das Wespennest. Einmal von unten, dann
abfliegend und von oben kommend. Das Einflugloch hat die
Hornissenschwebfliege richtig in den Bann gezogen. Schließlich will sie ihre
Eier im inneren anbringen, damit sich später ihre Larven im Abfall des
Wespennestes entwickeln können.
Einen Steckbrief über die Hornissenschwebfliege
finden sie im unteren Bereich der Bildergalerie unter -Mitbewohner
im Wespen- und Hornissenbau-. |