Allergieset

 

Notfallbehandlung bei Überempfindlichkeit gegen Insektenstiche (z.B. Biene, Wespe, Hornisse)

Fast bei jedem Wespenanruf werden kleine Kinder, Haustiere oder eine Wespenstich-Allergie als Hauptgrund für das schnelle und dringende Entfernen eines Wespen- oder Hornissennestes genannt.

Auf die Anfrage - nach einem Allergiepass und dem dazugehörigen Notfallset - sind die meisten Anrufer gar nicht mehr so allergisch...!?

 

Eine Schwellung, Rötung oder Juckreiz rund um die Einstichstelle sind normale Reaktionen des Körpers und nicht als Allergie zu bezeichnen.


Jeder nachgewiesene Bienen- oder Wespengiftallergiker sollte eigentlich, nach Absprache mit seinem Arzt, ein Notfallset besitzen.

Natürlich ist es sinnvoll, dieses Notfallset auch bei sich zu tragen, um es nach einem Wespen- oder Bienenstich sofort einsetzen zu können.


Als Insektenberater vor Ort kann man den Betroffenen auf seine  Allergie ansprechen und darauf eingehen. Gerne zeigt ein "echter" Insektengift-Allergiker seinen Allergiepass und sofern vorhanden, das Notfallset.

Es kann folgendermaßen aussehen:

Allergieset aus einer Zusammensetzung verschiedener Medikamente.

bestehend aus Antiallergikum, Adrenalin, Kortisonspray und Allergiepass.

 

Allergie-Notfallset

Bestehend aus einem Autoinjektor (Spritze) zur Intramuskulären Injektion (in die Muskulatur).

Es dient zur Notfallbehandlung des anaphylaktischen Schocks und ist insbesondere zum schnellen und sofortigen Einsatz bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Insektenstiche (z.B. Biene, Wespe, Hornisse) bestimmt.

Der Autoinjektor soll aus diesem Grund immer vom Patienten in möglichen Gefahrensituationen mitgeführt werden.